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Kurzer Geschichtsabriss
Am Sonntagvormittag hat in Beijing die Gedenkversammlung zum 100-jährigen Jubiläum der Xinhai-Revolution stattgefunden. Daran nahmen die chinesischen Spitzenpolitiker Hu Jintao, Jiang Zemin, Wu Bangguo, Wen Jiabao, Jia Qinglin, Li Changchun, Xi Jinping, Li Keqiang und He Guoqiang teil. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Xinhai-Revolution hat am Mittwoch in der chinesischen Botschaft in Berlin eine Kulturveranstaltung stattgefunden, an der über 400 chinesische Immigranten und Studenten teilnahmen. Die Xinhai-Revolution bezeichnet die bürgerlich-demokratische Revolution 1911 in China. Sie beendete die zweitausendjährige Herrschaft der Kaiserdynastien in China, weshalb sie als eine der großen Revolutionen in die chinesische Geschichte eingeht.
Am 27. April 1911 um 17.30 Uhr hieß Huang Xing mehr als 120 todesmutige Soldaten die Stadtverwaltungen der Provinzen Guangdong und Guangxi anzugreifen, was Auslöser für den Guangzhou-Aufstand war. Nach dem missglückten Huanghuagang-Aufstand, kam es noch im selben Jahr zum Wuchang-Aufstand. Einige Revolutionäre wollten das Ziel des Aufstands in die Einzugsgebiete des Jangtse verlegen und planten einen weiteren Aufstand in den Provinzen Hubei und Hunan. Der chinesische Tongmenghui-Bund, auch als Tongmenghui-Revolutionsbund bezeichnet, war eine von Sun Yat-sen geleitete und organisierte nationale Revolutionspartei Ende der Qing-Dynastie.

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