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Chinas Landesoberfläche
sieht wie eine Treppe aus, die von Westen nach Osten Stufe f¨¹r Stufe
abfällt. Die höchste Stufe ist das Qinghai-Tibet-Plateau, das
im Durchschnitt mehr als 4000 m ¨¹ber dem Meeresspiegel liegt und als
das „Dach der Welt¡° bezeichnet wird. Die zweite Stufe besteht aus
dem Plateau der Inneren Mongolei, dem Lößplateau, dem Yunnan-Guizhou-Plateau,
dem Tarim-, dem Junggar- und dem Sichuan-Becken. Im Durchschnitt liegen
sie 1000-2000 m ¨¹ber dem Meeresspiegel. Durch die Gebirgsregion am östlichen
Rand
der zweiten Stufe, nämlich das Große Hinggan-, das Taihang-,
das Wushan- und das Xuefeng-Gebirge, sinkt das Land ostwärts bis
zur Meeresk¨¹ste auf 500-1000 m ¨¹ber dem Meeresspiegel ab und bildet
die dritte Stufe. Östlich der dritten Stufe liegt der Kontinentalsockel,
der als die vierte Stufe bezeichnet werden kann. Die Tiefe des Wassers
hier beträgt weniger als 200 m.
China ist ein Land
mit zahlreichen Gebirgsketten. Von der gesamten Landfläche machen Gebirge,
Hochplateaus und H¨¹gellandschaften zwei Drittel aus. Der Prozentsatz der
verschiedenen Geländeverhältnisse: Gebirge ca. 33%, Hochplateaus ca. 26%,
Becken ca. 19%, Tiefebenen 12% und H¨¹gellandschaften 10%.
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