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german.china.org.cn Datum: 24. 08. 2008 |
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Von Oliver Zwahlen und Jiang Chuanxiu, Beijing
Auch Österreich hat während der Olympischen Spiele ein Haus für seine Sportler, Bürger und Journalisten eingerichtet. China.org.cn hat es am zweitletzten Tag besucht und vor allem leere Stühle vorgefunden.
Man muss ehrlich sein: Als wir uns am späteren Samstagnachmittag auf den Weg zum Austria House gemacht haben, ahnten wir bereits, dass dies nicht die beste Zeit sein würde. Trotzdem waren wir etwas überrascht, in dem chinesischen Garten, der hinter dem Great Wall Sheraton Hotel liegt, kaum jemanden außer dem Personal zu finden. "Die meisten Leute kommen erst nach acht Uhr abends", erklärt eine chinesische Kellnerin. Sie spricht hervorragend Deutsch. Kein Wunder: Sie ist eben erst aus Wien zurückgekehrt, wo sie zwei Jahre lang studiert hat.
Wie viele andere Länder hat auch Österreich ein eigenes Haus eingerichtet. Dabei ist das österreichische eines der ältesten seiner Art. Seit über 25 Jahren bietet das Österreichische Olympische Komitee zusammen mit Sponsoren für seine Athleten, Journalisten und andere Landsleute eine Art Heimat in der Ferne. Das spiegelt sich auch im Angebot wider: österreichisches Bier und Wein gibt es. Etwas später werden die typischen Leckereien aufgetischt wie Sachertorte oder Apfelstrudel. Reissenden Absatz soll auch der Leberkäse finden.
Quelle: german.china.org.cn
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