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Chinas Terrakottafiguren-Ausstellung in Hamburg

german.china.org.cn          Datum: 27. 11. 2007

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Im Jahre 1974 waren die Grabanlagen der Terrakottafiguren aus der Zeit von Qin Shi Huang in der chinesischen Provinz Shaanxi entdeckt worden. In der Folge wurde sie auch als das achte Weltwunder bezeichnet. Die Terrakottafiguren wurden 1987 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. In den vergangenen Jahren waren die Figuren in Berlin, Nürnberg, Bonn und vielen anderen deutschen Städten ausgestellt. Jede dieser Ausstellungen erfreute sich einer großen Beliebtheit bei den Besuchern. Die Leiterin der Ostasienabteilung des Hamburger Völkerkundemuseums Susanne Knödel erwartet, dass auch die Ausstellung in Hamburg ein Terrakotta-Fieber auslösen wird.

"Wenn ich bedenke, wie viele Leute mich angerufen haben, und gesagt haben, kann ich eine Freikarte von dir bekommen. Das war viel mehr als sonst, sie haben ja sicher gehört, dass sich der Ausstellungsbeginn etwas verzögert hat, und diese Verzögerung, die uns zuerst sehr betrübt hat, hat letztendlich das Publikumsinteresse vervielfacht. Da freute uns natürlich sehr, dass viele Leute dieses Weltkulturerbe hier sehen können. Die Hamburger haben schon immer sehr große Sympathie für China gehabt, und obwohl Hamburg eine Handelsstadt ist und somit der wirtschaftliche Warenaustausch mit China im Vordergrund steht, gibt es hier auch ein riesiges Interesse an der chinesischen Kultur. Wir merken das immer wieder, wenn wir Veranstaltungen über China anbieten, wenn wir Konzerte, Vorträge, oder Ausstellungen veranstalten, dass sie sehr gut besucht werden."

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Quelle: CRI

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