Kung-Fu-Meister treten im Shaolin-Tempel gegeneinander an
Die Shaolin-Kampfmönche bei der Darbietung einer Kung-Fu-Show.
Der Shaolin-Tempel ist die Wiege der chinesischen Kampfkunst. Er liegt in der zentralchinesischen Provinz Henan. An diesem Ort wurde Ende Juli ein zweitägiger Kampfkunst-Wettbewerb veranstaltet. 120 Teilnehmer konkurrierten miteinander in den vier traditionellen Kampfkünsten: Eiserner-Handteller-Kung-Fu, Steinschlüssel-Kung-Fu, Zweifinger-Zen und Fliegendes-Messer-Kung-Fu. Viele von ihnen haben sich bereits einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde gesichert.

Die Shaolin-Kampfmönche bei der Darbietung einer Kung-Fu-Show.

Die Shaolin-Kampfmönche bei der Darbietung einer Kung-Fu-Show.
Eine Qigong-Show

Der Wettbewerb zog zahlreiche ausländische Kung-Fu-Fans an.

Der Wettbewerb zog zahlreiche ausländische Kung-Fu-Fans an.

Der Wettbewerb zog zahlreiche ausländische Kung-Fu-Fans an.

Ein Teilnehmer des Fliegendes-Messer-Wettbewerbs.

Ein Teilnehmer des Fliegendes-Messer-Wettbewerbs.
Teilnehmer bereiten sich für den Fliegendes-Messer-Wettbewerb.
Bei dem Steinschlüssel-Wettbewerb müssen die Teilnehmer einen mehreren Kilogramm schweren Steinschlüssel in die Luft werfen, ihn drei Runden in der Luft drehen, mit einer Faust auffangen und ihn anschließend mindestens drei Sekunden lang über dem Kopf halten.

Bei dem Steinschlüssel-Wettbewerb müssen die Teilnehmer einen mehreren Kilogramm schweren Steinschlüssel in die Luft werfen, ihn drei Runden in der Luft drehen, mit einer Faust auffangen und ihn anschließend mindestens drei Sekunden lang über dem Kopf halten.
Ein Mönch tritt mit Barfuß Betonziegel kaputt.

Beim Zweifinger-Zen muss ein Teilnehmer mit jeweils nur zwei Fingern Liegestütze machen.

Ein Teilnehmer zeigt sein Zweifinger-Zen.

Ein Teilnehmer zeigt sein Eiserner-Handteller-Kung-Fu.

Ein Teilnehmer zeigt sein Eiserner-Handteller-Kung-Fu.

Ein Teilnehmer zeigt sein Eiserner-Handteller-Kung-Fu.















