In der 1.0-Ära verkauften chinesische Unternehmen Ausrüstung und in der 2.0-Ära verkauften sie Dienstleistungen für Projekte.

In der 3.0-Ära, die auf das Jahr 2013 zurückgeht, haben chinesische Unternehmen jedoch begonnen, über Fusionen und Übernahmen oder öffentlich-private Partnerschaften zu investieren und zu managen.

Derzeit finden 60 Prozent der Fusionen und Übernahmen in Europa und 70 Prozent des Geschäfts der öffentlich-privaten Partnerschaften, 76 Prozent der Dienstleistungen und 63 Prozent der Ausrüstungslieferungen in den Ländern entlang der Neuen Seidenstraße statt.

Dem E20-Institut zufolge existieren diese vier Modelle von öffentlich-private Partnerschaften, Fusionen und Übernahmen, Versorgung mit Dienstleistungen und mit Ausrüstungennur in den Ländern entlang der Neuen Seidenstraße.