Die Havarie des Öltankers Sanchi liegt gerade einmal zwei Wochen zurück. Das Schiff war am 6. Januar mit einem Frachter aus Hongkong zusammengestoßen und danach in Brand geraten. Erst sechs Tage später konnte das Feuer gelöscht werden. 136.000 Tonnen Rohöl gelangten ins Meer und verursachten schwere Umweltschäden. Aber neben diesem Unglück gab es noch andere Katastrophen.

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Der in Panama registrierte Öltanker „Sanchi“ war am 6. Januar 2018 im Ostmeer, 160 nautische Meilen vor Shanghai, mit einem Frachter aus Hongkong zusammengestoßen. Das Schiff hatte 136.000 Tonnen hochentzündliches Öl an Bord. Nach der Kollision sank es. Rund um die Unglücksstelle bildete sich ein Ölteppich, der infolge der Havarie in Flammen aufging.