Entwicklung der chinesischen Telekomindustrie in 40 Jahren

Quelle: german.china.org.cn
06.12.2018
 

Ein Foto aus dem Jahr 1979 zeigt Luo Sufang (l.) dabei, wie er in dem Telekommunikationsbüro Chengdu eine neue Mitarbeiterin in das Senden von Telegrammen einweist.


Ein solides Wirtschaftswachstum seit mehr als vier Jahrzehnten seit 1978, dem Beginn der Reform- und Öffnungspolitik, hat die Lebensqualität von 1,3 Milliarden Chinesen grundlegend verbessert, die nun dank der fortschrittlichen Telekommunikationsinfrastruktur das „globale Dorf" genießen können. Das chinesische Volk durchlebte jedoch auch eine Zeit, in der Briefe noch das häufigste Kontaktmittel zu weit entfernten Angehörigen waren, und in der die einzige Alternative für eine dringende Nachricht das Senden eines Telegramms war. Die öffentlichen Telefonzellen der Städte waren von Menschen mit Heimweh überfüllt, ziegelgroßes Mobiltelefon zu besitzen war ein Symbol des Reichtums. Die Zeiten haben sich geändert. Die aufstrebende Telekommunikationsbranche hat in den letzten Jahrzehnten eine radikale Veränderung in Bezug auf Kommunikationsmittel erfahren, die man sich damals noch nicht vorstellen konnte. Die Zahl der Handynutzer in China erreichte 2017 1,42 Milliarden. Die Zahl der mobilen Breitbandnutzer und derjenigen, die mit Mobiltelefonen im Internet surfen, erreichte Ende 2017 1,13 Milliarden bzw. 750 Millionen. Dies entspricht dem 4,9-fachen bzw. dem1,8-fachender Zahlen von 2012.Für die kommenden Jahre wird eine weiterhin rasante Entwicklung der Telekommunikationsbranche erwartet.

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Schlagworte: Telekomindustrie,Reform und Öffnung,Handy,Breitband

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