Wang Shui (vorne rechts) auf der Eröffnung der 2. Tagung des 13. Landeskomitees der PKKCV in Beijing am 3. März.

Wang Shui ist Leiter des Jiangsu Maternal and Child Health Care Hospital und Mitglied des 13. Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV). Er hat höhere Investitionen in die Mutter-und-Kind-Betreuung im Gesundheitswesen vorgeschlagen, insbesondere in Zentral- und Westchina. So soll die Kluft in Service und dem medizinischen Niveau, die zwischen Stadt und Land sowie den entwickelten und weniger entwickelten Regionen klafft, verringert werden.

Er ist der Ansicht, dass sich der Staat mehr um die Integration der klinischen Medizin und der Gesundheitspflege engagieren sollte, damit die Qualität der Dienstleistungen auf der untersten Ebene verbessert werden kann.

Die Organisationen zum Schutz der Gesundheit von Mutter und Kind sollen ihre Funktionen bei der Vorbeugung und Rehabilitation von Krankheiten verstärken und die ausgleichende Entwicklung des Gesundheitswesens für Mutter und Kind vorantreiben.