Am 7. Juni 1960 begrüßten die Menschen in Lhasa die triumphierenden Wang Fuzhou (rechts), Gongbu (Mitte) und Qu Yinhua mit Blumen.

Am 25. Mai 1960 bestiegen die chinesischen Bergsteiger Wang Fuzhou, Gong Bu und Qu Yinhua den Gipfel des Qomolangma über die Nordwandroute, was eine der größten Leistungen in der Geschichte der Menschheit darstellte. Es war nicht nur das erste Mal, das Chinesen den Qomolangma bestiegen, sondern auch überhaupt die Erstbegehung über die Nord-Route. Die drei tapferen Bergsteiger, die keine Gefahr fürchteten, haben dadurch Generationen von Bergsteigern inspiriert, den Qomolangma zu erklimmen.

Im Mai 1960 schritten die Mitglieder des chinesischen Bergsteigerteams zum Qomolangma.

Im Mai 1960 marschierten die Mitglieder des chinesischen Bergsteigerteams auf dem von Eis und Schnee bedeckten Berg auf einer Höhe von 7150 Metern.

Im Juni 1975 führten chinesische Wissenschaftler auf dem Everest-Gebiet eine Forschungsreise durch, um die Schnee- und Eisflächen zu untersuchen.

Am 27. Mai 1975 kletterten chinesische Bergsteiger über die Nord-Route auf den Qomolangma. Dabei wurde Phanthog (oder auch „Pan Duo“ geschrieben) zur ersten Frau auf der Welt, die den Gipfel über die Nordwandroute besteigen konnte.

Am 5. Mai 1988 zeigten chinesische Bergsteiger die nationalen Flaggen von China, Japan und Nepal, denn damals schlossen sich chinesische, japanische und nepalesische Bergsteiger zusammen, um den Qomolangma sowohl von der Nord- als auch von der Südseite zu besteigen. Zum Schluss trafen sich die Teams auf dem Gipfel wieder.

Im Mai 1999 erreichten Renna und Jiji vom „Tibet Mountaineering Team“ gleichzeitig den Gipfel des Qomolangma und zündeten dort die Fackel für die sechsten traditionellen Sportspiele der nationalen Minderheiten an. Renna und Jiji waren das erste Paar in China, das gemeinsam den Qomolangma bestieg.

Im Jahr 2003 bildeten China und Südkorea zum 50-jährigen Jubiläum der ersten Qomolangma-Besteigung von Menschen im Jahr 1953 ein gemeinsames Bergsteigerteam. Gemeinsam mit einem Amateur-Bergsteigerteam aus mehr als 20-Ländern und Regionen forderten die mehr als 600 Menschen die höchste Bergspitze der Welt Seite an Seite heraus.

Am 16. April 2005 nahmen Bergsteiger im Basislager auf einer Höhe von 5200 Metern am Kurs für Höhemessung des Qomolangma an. Experten erläuterten ihnen die Installations- und Messmethoden von Instrumenten wie Zieleinstellung, GPS, Meteorologie und Radar.

Am 7. Mai 2008 reparierten Bergsteiger aus Tibet die Wege auf dem Qomolangma auf einer Höhe von 8700 Meter über dem Meeresspiegel. In drei Tagen hatten sie die Reparaturen vollendet, was für die folgenden Bergsteiger ein reibungsloses Klettern wieder ermöglichte.

Am 8. Mai 2008 hielten Bergsteiger die Olympische Fackel für die Olympischen Spiele in Beijing in dem Jahr und begrüßten den Sonnenaufgang auf dem Qomolangma.

Am 8. Mai 2008 stieg das Bergsteigerteam zur Übergabe der Olympischen Fackel erfolgreich auf den Gipfel des Qomolangma. Chinesische Bergsteiger zeigten die chinesische Nationalflagge, die Flagge der Olympischen Ringe und die Flagge der Olympischen Spiele in Beijing.

Bergsteiger auf einer steilen Klippe.

Am 27. Mai 2008 kletterten Bergsteiger auf einer „Treppenleiter“ auf dem Qomolangma, in einer Höhe von 8700 Metern über dem Meeresspiegel.