Ein Dorf in Xinjiang: früher in der Armut gefangen, jetzt im Wohlstand

Quelle: german.china.org.cn
19.08.2020
 


Ein Ehepaar stellt das Elektrogerät ein, um Agrarprodukte und Handwerksarbeiten mit lokalen Besonderheiten online zu verkaufen.


Das Dorf Akewutike war ein traditionelles Landwirtschaftsdorf im Kreis Fuhai in der Präfektur Altay in der nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Region Xinjiang. Wegen der schlechten Infrastruktur und niedrigen Einkommen der Dorfbewohner wurde es früher mit der Etikette „arm“ versehen. Doch in den letzten Jahren hat sich das Dorf dafür engagiert, die kasachische Kultur weiterzuentwickeln, wobei eigenartige Gastronomie, berufliche Aus- und Fortbildung im Bereich Tourismus, E-Commerce usw. tatkräftig gefördert werden, so dass die Dorfbewohner der Armut entkommen können.

Mit den ortsgebundenen Unterstützungen der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang sind Investitionen in Infrastrukturprojekte wie Autobahnerneuerungen oder den Umbau der Wohnhäuser geflossen. Im letzten Jahr betrug das Pro-Kopf-Netto-Einkommen 22.000 Yuan.

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Schlagworte: Xinjiang,Infrastruktur,Investition,Tourismus,E-Commerce

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