„Tochter der Weide" führt die Armutsüberwindung der Hirten an

Quelle: german.china.org.cn
09.09.2020
 

Ein Drohnenfoto des Dorfes Gangcha (23. Juli)


Das Dorf Gangcha ist ein Hirtendorf im Kreis Xiahe in der Autonomen Präfektur Gannan in der nordwestchinesischen Provinz Gansu. Es liegt auf einer durchschnittlichen Höhe von über 300 Metern über dem Meeresspiegel. Seit 2018 arbeitet Drolmaje dort als Teamleiterin zur Armutsüberwindung. Sie leitet die Hirten dazu an, Fabriken zur Armutsüberwindung einzurichten, eine Industrie mit den lokalen Besonderheiten zu entwickeln und hilft beim Export der Arbeitskräfte. Sie stellt auch beim Familienbesuch die Politik zur Armutsüberwindung vor, so dass Dörfer die präzise Armutshilfepolitik besser verstehen können.


Um die Umwelt zu verbessern, hat sie die „Toiletten-Reform“ und den Wettbewerb um den schönsten Hof initiiert. Sie lädt auch Ärzte aus der Stadt ein, um in den Dörfern Gesundheitsvorträge zu veranstalten… Dadurch ist das Dorf Gangcha mittlerweile zu einem sauberen, wohlhabenden, schönen Öko-Dorf geworden und als Ganzes aus der Armut entkommen. „Die Weide und die Leute auf der Weide werden immer schöner“, beschreibt Drolmaje ihren Wunsch.

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Schlagworte: Armutsüberwindung,Hirten,Weide,Umwelt

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