Unser Zuhause – Tibet

Quelle: german.china.org.cn
12.08.2021
 


Ein Regenbogen erscheint nach einem Regenfall am Himmel von Lhasa, der Hauptstadt Tibets. (Juni 2020)


Das südwestchinesische Autonome Gebiet Tibet liegt im Südwesten des Qinghai-Tibet-Plateaus. Es hat eine durchschnittliche Höhe von mehr als 4000 Metern über dem Meeresspiegel. Seit der friedlichen Befreiung Tibets 1951 hat das Autonome Gebiet unter der Leitung der Kommunistischen Partei (KP) Chinas und mit der Unterstützung der Landsleute verschiedener ethnischer Gruppen die absolute Armut beseitigt. Tibet, einst eines der ärmsten Gebiete des Landes ist als ein Ganzes aus der Armut befreit worden. Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen der armen Bevölkerung hat die Marke von 10000 Yuan überschritten.

 

Vor einem halben Jahrhundert wurden Millionen von Leibeigenen befreit und in der Folge konnte Tibet der absoluten Armut entkommen, die das Gebiet für tausend Jahre gequält hatte.

 

Erfreuliche Beispiele dafür gibt es viele: Ngari ist durch das Verbindungsprojekt nun an das Stromnetz in Zentraltibet angeschlossen worden, so dass die Stadt die lange Phase, in der sie sich selbst mit Strom versorgen musste, endlich beenden konnte. Der umfangreiche Bau der Sichuan-Tibet-Eisenbahn hat begonnen. Die Hochgeschwindigkeitszüge fahren mittlerweile auch auf dem Tibetischen Plateau. Man kann also ohne Zweifel sagen, dass das lange Kapitel ohne Eisenbahnverkehr für den Südwesten Tibets endlich abgeschlossen wurde. Die Stromerzeugung des Unterlaufs des Yarlung Zangbo-Flusses ist zu einem strategischen Projekt auf der nationalen Ebene angehoben worden, so dass Tibet und der Rest des Landes immer enger miteinander verbunden sind.

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Schlagworte: Tibet,absolute Armut,Eisenbahn,Stromnetz,friedliche Befreiung

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