Das Volk der Oroqen in Nordchina erlebt erstaunliche Veränderungen in seinem Leben

Quelle: german.china.org.cn
17.08.2021
 

Auf diesem Kombinationsfoto, dessen oberer Teil 1961 aufgenommen wurde, sind zwei Oroqen-Frauen bei der Herstellung von Kunsthandwerken zu sehen. Der untere Teil, der am 5. August 2021 aufgenommen wurde, zeigt die Oroqen-Frau Ge Shumei und ihre Schwiegertochter A Liyan bei der Prüfung eines handgefertigten Kopfschmucks im Autonomen Banner Oroqen in der nordchinesischen Autonomen Region Innere Mongolei. (Xinhua)


Die Oroqen, die als „Chinas letzte jagende ethnische Minderheit" bezeichnet werden, sind eine der kleinsten ethnischen Gruppen in China. Früher führten sie ein nomadisches Leben und jagten in den Wäldern. Nach der Gründung des autonomen Banners Oroqen im Jahr 1951 hat sich das Leben der Oroqen jedoch deutlich verändert. Bis 1958 waren viele der Nomaden in der Region sesshaft geworden und hatten ihre Lebens- und Arbeitsweise geändert. Das Volk der Oroqen vollzog einen gewaltigen Sprung von einem primitiven Stamm zur modernen Zivilisation. In den letzten sieben Jahrzehnten hat sich ihr Leben in erstaunlicher Weise verändert. 


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Schlagworte: China,Gruppe,Leben,Oroqen

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