Eine Schaffnerin im Hochgeschwindigkeitszug zwischen Beijing und Zhangjiakou

Quelle: german.china.org.cn
09.01.2022
 

Wu Yifan (2.v.r.) geht mit ihren Kollegen am 30. Dezember 2021 zum Bahnsteig des Nordbahnhofs in Chinas Hauptstadt Beijing.

 

Wu Yifan, 26, ist Schaffnerin des „Xuezhimeng“ (Schneetraum)-Teams in einem speziell geschaffenen Hochgeschwindigkeitszug, der Beijing und Zhangjiakou – einer der Wettkampfstätten der Olympischen Winterspiele - miteinander verbindet. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke Beijing-Zhangjiakou wurde am 30. Dezember 2019 in Betrieb genommen, um den Verkehr zwischen den Städten und den Pendlerverkehr zwischen den Olympischen Austragungsorten zu erleichtern. Sie wird den Pendlerverkehr für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2022 in Beijing vom 21. Januar bis zum 16. März sicherstellen.

 

Wu Yifan trat der sogenannten „Schneetraum“-Crew gleich am 1. März 2020 bei, als die Crew offiziell gegründet wurde. Zusätzlich zu den gewöhnlichen täglichen Services bietet sie auch Dolmetscherdienste für ausländische Fahrgäste an. In den Tagen, in denen sie auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke Beijing-Zhangjiakou bislang gearbeitet hat, hat Wu Yifanschon mehr als 30 Erklärungen für Gruppen abgegeben, davon 7 auf Englisch. „Ich werde mit 135 Mitarbeitern arbeiten, die bei den Olympischen Winterspielen hervorragende Dienste leisten." (Xinhua/Huang Zhen)


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Schlagworte: Hochgeschwindigkeitszug,Winterspiele,Beijing,Zhangjiakou

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