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Gansu: Der erste Tag von 2024 in provisorischen Umsiedlungsstätten

Quelle: german.china.org.cn
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02.01.2024

In einer provisorischen Umsiedlungsstätte im Kreis Shijishan trägt eine Frau ein Baby, um es den Sonnenschein genießen zu lassen. (Foto vom 1. Januar, Fan Peikun/Xinhua)


Der erste Tag des neuen Jahres wurde weltweit gefeiert, die provisorische Umsiedlungsstätte im Kreis Jishishan in der Provinz Guizhou bildete dabei keine Ausnahme. Menschen hier haben ein friedliches Neujahr verbracht und sehnen sich nach einem besseren Leben in diesem Jahr.

Am 18. Dezember gegen Mitternacht hatte ein Erdbeben mit einer Stärke von 6,2 vor allem den Kreis Jishishan in Gansu erschüttert und mindestens 149 Menschen in Gansu und der benachbarten Provinz Qinghai das Leben gekostet. Die Schulen im Kreis haben am 25. Dezember den Unterricht wieder vollständig aufgenommen und die Produktion und das tägliche Leben kehren allmählich zur Normalität zurück. Bis zum 29. Dezember um 15:00 Uhr waren insgesamt 15.812 Fertighäuser gebaut worden, um den umgesiedelten Einwohnern in vier vom Erdbeben schwer getroffenen Städten des Kreises Jishishan eine Unterkunft zu bieten. Die betroffenen Bewohner zogen anschließend in diese Häuser mit besserer Ausstattung ein.

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Schlagworte: Gansu,Umsiedlungsstätte,Neujahr

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