Ein hochrangiger Beamter der Obersten Volksstaatsanwaltschaft Chinas versprach, den Schutz des geistigen Eigentums und der Forscher in Zukunftsbranchen zu intensivieren, um Innovationen zu fördern.
In Guangzhou wurde ein Mann zum Tode verurteilt, nachdem er seine Frau während der „Abkühlphase“ ihrer Scheidung getötet hatte. Der Vorfall ereignete sich zwei Wochen nachdem das Opfer die Scheidung eingereicht hatte und zeigt die gravierenden Folgen häuslicher Gewalt auf.
Das Raumschiff an Bord einer Trägerrakete vom Typ „Langer-Marsch-2F“ hob am Donnerstagabend Beijinger Zeit vom Satellitenstartzentrum Jiuquan im Nordwesten Chinas ab.
Die drei Astronauten an Bord des chinesischen Raumschiffs „Shenzhou-18“ haben am Freitag um 5:04 Uhr (Beijinger Zeit) die chinesische Raumstation betreten und sich dort mit der Besatzung von „Shenzhou-17“ getroffen, um eine Übergabe der Raumstation im Orbit zu beginnen
Die internationale Forschungsstation Chinas auf dem Mond soll bis zum Jahr 2035 vollständig mit Forschungsinstrumenten ausgestattet werden.
Am Donnerstag hat im Satellitenstartzentrum Jiuquan im Nordwesten Chinas eine Abschiedszeremonie für die drei Taikonauten der bemannten Raumfahrtmission „Shenzhou-18“ stattgefunden.
Chinas Cyberspace-Aufsichtsbehörde geht gegen grenzenlose Selbstdarstellung in den Onlinemedien vor. Eine landesweite Kampagne soll Influencer stoppen, die Fakten und Fiktion vermischen.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping informierte sich bei einem Besuch der Medizinischen Universität des Heeres in Chongqing über die Schlüsseldisziplinen der medizinischen Behandlung und Rettung auf dem Schlachtfeld.
Zum bereits siebten Mal kann sich die Xuzhou Construction Machinery Group über einen Weltrekord freuen: Mit dem XCA4000 führte der weltweit größte Radkran in der nordostchinesischen Provinz Hebei jüngst seinen ersten Auftrag durch.
Die chinesische Mondmission „Chang‘e-7“ wird sechs wissenschaftliche Instrumente an Bord haben, die von sechs Ländern und einer internationalen Organisation entwickelt wurden.
Mit der weiteren umfassenden Vertiefung der Reform und Öffnung soll ein neues Kapitel der Modernisierung chinesischer Art in Chongqing aufgeschlagen werden.
Das bemannte Raumschiff „Shenzhou-18“ soll am Donnerstag um 20:59 Uhr (Beijinger Zeit) vom Satellitenstartzentrum Jiuquan im Nordwesten Chinas gestartet werden. Dies teilte die Chinesische Agentur für bemannte Raumfahrt (CMSA) am Mittwoch mit.
Die Regierungen der chinesischen Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macao haben sich am Dienstag zutiefst unzufrieden mit den falschen sowie parteiischen Inhalten über die beiden Regionen im sogenannten „Menschenrechtsbericht 2023“ vom US-Außenministerium geäußert und dagegen ausgesprochen.
China ist auf dem Weg zur Energiesupermacht: Die Atomstromerzeugung erreicht einen Rekordwert von 440.000 Gigawattstunden. Das Land hat die CO2-Emissionen mit 55 Kernkraftwerken drastisch reduziert und gewährleistet eine sichere Versorgung.
Die regierungsunmittelbare Stadt Chongqing im Südwesten Chinas ist eine Megastadt mit mehr als 30 Millionen Einwohnern und daher nicht einfach zu verwalten.
Ein neuer Gesetzentwurf in China zielt darauf ab, die Energieentwicklung zu verbessern und die Nutzung von nicht-fossilen sowie kohlenstoffarmen Energien zu fördern.
In den letzten Jahren sind in den alten Stadtteilen der südwestchinesischen Metropole Chongqing viele neue kulturtouristische Ziele und Siedlungsorte neuer Industrien entstanden. Dahinter stehen die Bemühungen der Stadtverwaltung, durch die Erneuerung der städtischen Infrastruktur die Lebensqualität der Einwohner zu erhöhen und mehr Touristen anzuziehen.