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Bloßstellung der Industriekette der US-amerikanischen Propagandakampagne gegen China

CRI  |  
04.01.2024

Der dänische Experte Jan Oberg erklärte vor Kurzem in einem Interview, die USA hätten ein Gesetz entworfen, demzufolge fünf Jahre lang Geldmittel bereitgestellt werden sollten, um Journalisten für die Fabrikation negativer Berichte über China auszubilden. Das von Oberg erwähnte Gesetz ist identisch mit dem im April 2021 vom Auswärtigen Ausschuss des US-Senats verabschiedeten „Gesetz 2021 über strategische Konkurrenz“.

In den vergangenen Jahren betrachteten die USA China fälschlicherweise als den größten strategischen Gegner und starteten eine umfassende Eindämmung und Unterdrückung der Volksrepublik. Eine Propaganda- und Wissenskampagne wurde auf ein beispiellos hohes Niveau getrieben.

Schaffung einer Verfälschungskette von „Institutionen, Medien und Regierung“

Die der United States Agency for Global Media (USAGM) untergeordneten Institutionen, wie Voice of America (VOA) und Radio Free Asia (RFA), besitzen seit ihrer Gründung einen starken politischen Charakter. 93 Prozent der Berichte der VOA über die Seidenstraßen-Initiative im Jahr 2023 waren negativ. Negative Ausdrücke, wie „Schuldenfalle“, wurden dabei häufig genutzt.

Heranbildung ausländischer Medien zur Verleumdung chinesischer Unternehmen

Mit der finanziellen Unterstützung der Regierung kooperierten die Regierungsvertretungen der USA weltweit mit lokalen Organisationen und bildeten lokale Journalisten aus, um sie bei der Verleumdung chinesischer Unternehmen und Projekte zu unterstützen. Im Mai 2022 beschuldigte die simbabwische Zeitung „Standard“ eine chinesische Firma, lokale Beschäftigte misshandelt zu haben. Die simbabwische Zeitung „The Herald“ bewies in einem Beitrag mit zahlreichen Tatsachen jedoch sehr schnell, dass der erwähnte Angestellte nur einen kleinen verbalen Streit mit chinesischen Mitarbeitern gehabt habe. Er sei weder geschlagen noch entlassen worden.

„The Herald“ zufolge lud die US-Regierungsvertretung zwölf Journalisten aus Simbabwe und umliegenden Ländern zur Teilnahme an einem Symposium ein. Ihnen wurde die „Aufgabe der nächsten Phase“ zugeteilt: Veröffentlichung negativer Informationen über China. Gleichzeitig seien sie ausgebildet und aufgefordert worden, chinesische Unternehmen und „schwerpunktmäßige“ Fragen aufmerksam zu beobachten. Nach der Veröffentlichung der Beiträge hätten die Journalisten durch die Vertretung der US-Botschaft in Simbabwe eine Belohnung von 1.000 US-Dollar für jeden Artikel bekommen.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Industriekette,Propagandakampagne,China,USA