Ein Blick auf den Flughafen Qionghai Boao. (Foto vom 22. März 2024, Xinhua)

Chinas grüne und digitale Innovation verleiht seinen Bemühungen, Produktivkräfte neuer Qualität zu entwickeln und eine qualitativ hochwertige Entwicklung zu fördern, starke Impulse.

Chinas grüne und digitale Innovation verleihe den Bemühungen des Landes, Produktivkräfte neuer Qualität zu entwickeln und eine qualitativ hochwertige Entwicklung zu fördern, starke Impulse, erklärten Regierungsvertreter, Unternehmer und Wissenschaftler am Rande der Jahreskonferenz 2024 des Boao Forum for Asia (BFA), das vom 26. bis 29. März in Boao in der südchinesischen Provinz Hainan stattfindet.

Song Hailiang, Vorsitzender des globalen Fortune-500-Unternehmes China Energy Engineering Corporation Limited, wies darauf hin, dass das Ziel Produktivkräfte neuer Qualität zu entwickeln, mit der Wachstumsstrategie des Unternehmens übereinstimme. Innovation sei die zentrale Triebkraft für Produktivkräfte neuer Qualität und ein Motor für Chinas qualitativ hochwertige Entwicklung, betonte er.

Das Unternehmen habe aktiv nach Innovationen gesucht, um Produktivkräfte neuer Qualität zu entwickeln und neue strategische Industrien zu fördern, fügte Song hinzu. Allein im Jahr 2023 investierte das Unternehmen fast 13 Milliarden Yuan (1,83 Milliarden US-Dollar) in Forschung und Entwicklung in den Bereichen Stromversorgung, Stromnetz, neue Energien, Energiespeicherung, Wasserstoffenergie, Meerwasserentsalzung und andere Bereiche.

Ähnlich äußerte sich Liu Yong, Vorsitzender und Gründer von DAS Solar, einem chinesischen Hightech-Unternehmen, das beispielhaft für Innovationen in der Photovoltaikbranche steht. 

„Chinas Transportindustrie hat seit der Reform und Öffnung erhebliche Fortschritte gemacht. Wir haben das größte Hochgeschwindigkeitsbahn- und Schnellstraßennetz der Welt sowie ein Hafencluster von Weltrang gebaut“, erklärte Li Yang, Chinas Vize-Verkehrsminister. „Die Entwicklung solch riesiger Transportanlagen ist untrennbar mit technologischer Innovation verbunden.“

Pakistan arbeite im Rahmen der Belt and Road-Initiative (BRI) seit Jahren mit China zusammen, wobei chinesische Unternehmen viel bei der Entwicklung des pakistanischen Energie- und Transportsektors helfen würden, erklärte Zafar Uddin Mahmood, politischer Berater des Generalsekretärs der BFA.

Um die Früchte der qualitativ hochwertigen Entwicklung Chinas zu teilen, hätten chinesische Unternehmen ihren globalen Partnern umfangreiches Know-how in den Bereichen Industrieentwicklung, technologische Zusammenarbeit und gemeinsame Nutzung von Energie angeboten, betonte Song. Im vergangenen Jahr sicherte sich China Energy Engineering neue Auslandsaufträge im Wert von über 280 Milliarden Yuan.