share
Home> China

Hongkong und Macao zutiefst unzufrieden mit Menschenrechtsbericht der USA

CRI  |  
24.04.2024

Die Regierungen der chinesischen Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macao haben sich am Dienstag zutiefst unzufrieden mit den falschen sowie parteiischen Inhalten über die beiden Regionen im sogenannten „Menschenrechtsbericht 2023“ vom US-Außenministerium geäußert und dagegen ausgesprochen.

Ein Regierungssprecher von Hongkong erklärte, dass der Versuch der USA, die Menschenrechtsfrage zu politisieren und dadurch in die gesetzmäßige Regierung Hongkongs einzugreifen und die Prosperität sowie Stabilität der Sonderverwaltungszone zu untergraben, zum Scheitern verurteilt sei.

Die Sonderverwaltungszone Macao gab in einer Erklärung bekannt, die Wirtschaft von Macao habe seit der Rückkehr ins Vaterland sprunghafte Entwicklungen erzielt, die Einwohner würden weitreichende Rechte sowie Freiheiten genießen und die Entwicklungserfolge der Sonderverwaltungszone würden von der internationalen Gemeinschaft weithin gelobt und von den Einwohnern hoch anerkannt.

Ein Sprecher des Büros des chinesischen Außenministeriums in Macao wies darauf hin, dass die sogenannten „Länderberichte 2023 über Menschenrechtspraktiken“ die Heuchelei und Doppelmoral der USA bei der Menschenrechtsfrage nochmals vollständig enthüllt und ihre Hegemoniallogik gezeigt hätten, indem sie sich brutal in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischten.

Diesen Artikel DruckenMerkenSendenFeedback

Quelle: CRI

Schlagworte: Hongkong,Macao,Menschenrechtsbericht,USA