„Boomender Tourismusmarkt während der Feiertage“, „Neue Rekorde von mehreren Konsumdaten“… In den gerade vergangenen Maifeiertagen konnte die internationale Öffentlichkeit ein „bewegendes China“ beobachten. Laut mehreren ausländischen Medien habe die Vitalität des chinesischen Konsummarktes während der Maifeiertage die Aufwärtstendenz der chinesischen Wirtschaft dargestellt.

Solche auffallenden Daten sind auf kontinuierliche Anstrengungen verschiedener Seiten zurückzuführen. Seit diesem Jahr hat China mehrere Maßnahmen zur Förderung des Konsums ins Leben gerufen. Jüngsten Statistiken zufolge macht die Beitragsrate des Konsums zum Wachstum der chinesischen Wirtschaft im ersten Jahresquartal 2024 73,7 Prozent aus. Durch die weitere Ankurbelung von neuen Konsummodellen wie dem digitalen Konsum, umweltfreundlichen Konsum sowie dem Gesundheitskonsum wird China in der Zukunft einen stetigen Zuwachs von Konsummärkten erleben. Dabei wird auch die Weltökonomie neue Impulse erlangen.

Die Feiertagswirtschaft ist ein wichtiges Fenster zur Beobachtung der chinesischen Wirtschaft. Mehrere Konsumindizes während der Maifeiertage demonstrieren das Potenzial und die Vitalität der chinesischen Wirtschaft. Laut Schätzungen der Asiatischen Entwicklungsbank (ADB) wird sich Chinas Beitragsrate zum Wachstum der asiatischen Entwicklungsländer von 2024 bis 2025 auf 46 Prozent belaufen. Die US-Presseagentur Bloomberg prognostizierte, dass von 2024 bis 2029 die Proportion Chinas in globalen neuen wirtschaftlichen Tätigkeiten circa 21 Prozent erreichen werde.

Gleichzeitig bringt ein offenes China mit hochqualitativer Entwicklung den globalen Märkten große Vorteile. Hochrangige Vertreter von multinationalen Konzernen haben China häufig besucht. Unternehmen mit ausländischer Kapitalbeteiligung haben in China an verschiedenen Ausstellungen teilgenommen sowie Fabriken errichtet. All dies zeigt die Attraktion des chinesischen Marktes und beweist, dass der Haupttenor der langfristigen Aufwärtstendenz der Ökonomie Chinas unverändert bleibt. Denn genau wie die Präsidentin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgiewa, gesagt hat, „wird China kontinuierlich ein wichtiger Beitragsleister zum Wachstum der globalen Wirtschaft werden“.