share
Home> International

China nimmt Stellung zu Bidens Aussagen über Seidenstraßen-Initiative

CRI  |  
10.06.2024

China hat am Freitag Stellung zu den Aussagen von US-Präsident Joe Biden über die Seidenstraßen-Initiative genommen, wonach die Initiative belästigend sei und Afrika Nachteile gebracht habe.

Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, erklärte, Menschen in den Ländern, die am Aufbau der Seidenstraßen-Initiative beteiligt seien, hätten das meiste Mitspracherecht darüber, wie diese funktioniere. Die Seidenstraßen-Initiative habe sich zur umfangreichsten und größten internationalen Kooperationsplattform entwickelt und den Menschen in den Ländern, die daran beteiligt seien, greifbare Vorteile gebracht. Deshalb werde sie von der internationalen Gemeinschaft begrüßt. 

Dank der Seidenstraßen-Initiative verfügten viele afrikanische Länder über die erste Autobahn, die erste Meeresbrücke und den ersten Industriepark, so Mao weiter. Dank ihr sei auf dem afrikanischen Kontinent das erste Center for Disease Control and Prevention (CDC) mit kompletten Anlagen entstanden, das ganz Afrika abdecke. China hoffe, dass die USA Gold und Silber bereitstellten, um etwas Echtes für die Entwicklung und den Aufschwung Afrikas zu tun.

Das am Donnerstag unterzeichnete Abkommen über das China-Kirgisistan-Usbekistan-Eisenbahnprojekt beweise einmal mehr die große Bedeutung der Seidenstraßen-Initiative und zeige, dass die Idee zum Aufbau einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft der Menschheit die Herzen der Menschen in Zentralasien gewonnen habe.

Diesen Artikel DruckenMerkenSendenFeedback

Quelle: CRI

Schlagworte: Biden,Aussagen,Seidenstraßen-Initiative