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Außenministerium fordert betroffene Seiten auf, sich nicht mehr in Angelegenheiten Hongkongs einzumischen

CRI  |  
16.06.2024

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Lin Jian, hat am Freitag auf der Pressekonferenz betont, dass Hongkongs Angelegenheiten rein interne Angelegenheiten Chinas seien und nicht von externen Kräften beeinträchtigt werden dürften.

Vor kurzem hatten Länder wie die USA und Großbritannien die Regierung der Sonderverwaltungszone Hongkong verleumdet, weil sie Flüchtlingsmaßnahmen gegen sechs Personen durchgeführt hat. In diesem Zusammenhang erklärte Lin Jian, dass diese sechs Hongkonger Bürger seit langem in Anti-China- und Anti-Hongkong-Aktivitäten engagiert seien. Ihr abscheuliches Verhalten habe die nationale Sicherheit ernsthaft gefährdet, Hongkongs Interessen geschädigt und die rote Linie von „Ein Land, zwei Systeme“ herausgefordert. Die Maßnahmen, die die Hongkonger Polizei gemäß den nationalen Verordnungen zur Wahrung der Sicherheit von Hongkong ergreife, seien legitime und notwendige Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Rechtsstaatlichkeit in Hongkong und zur Verteidigung der nationalen Sicherheit, die vernünftig, rational und legitim seien. Lin fordert die betroffenen Länder dazu auf, Chinas Souveränität und Rechtsstaatlichkeit in Hongkong zu respektieren und aufzuhören, sich in Angelegenheiten Hongkongs einzumischen.

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Quelle: CRI

Schlagworte: USA,Hongkong,Großbritannien,Rechtsstaatlichkeit