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Chinesisches Handelsministerium gegen Einbeziehung chinesischer Unternehmen in EU-Sanktionen gegen Russland

CRI  |  
27.06.2024

China lehnt es strikt ab, dass die Sanktionen der Europäischen Union (EU) gegen Russland auch chinesische Unternehmen betreffen.

Wie ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums am Mittwoch weiter sagte, habe die EU trotz der wiederholten Proteste Chinas erneut chinesische Unternehmen in die 14. Runde der Sanktionen gegen Russland aufgenommen. Dabei handele es sich um einseitige Sanktionen und eine „Long-arm Jurisdiction“, die keine Grundlage im Völkerrecht und kein Mandat des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen habe. Diese Vorgehensweise habe negative Auswirkungen auf die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen China und der EU. China werde die legitimen Rechte sowie Interessen der chinesischen Unternehmen entschlossen verteidigen.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Handelsministerium,EU-Sanktionen,Russland