Xinjiang: Chinesische Heilkräuterindustrie steigert das Einkommen der Bauern
Kernbereich des Anbaus von chinesischen Heilpflanzen im „Tianshan Yaogu“. (Foto vom 20, Juli, Chen Shuo/Xinhua)
In den letzten Jahren hat der Kreis Gongliu im kasachischen Autonomen Bezirk Ili im Autonomen Gebiet Xinjiang sein Belebungsprojekt für traditionelle chinesische Heilkräuter intensiv umgesetzt und damit den Aufbau der gesamten Produktionskette für Heilpflanzen vorangetrieben, indem er seine natürlichen Ressourcen wie Wasser, Boden, Sonneneinstrahlung und Heizenergie genutzt hat. Dabei wurde der Prozess des standardisierten Anbaus, der normierten Produktion und der groß angelegten Entfaltung beschleunigt. Außerdem ist der Aufbau einer speziellen und einkommensfördernden Kräuterindustrie davon begünstigt worden.
Berichten zufolge verfügt der Kreis Gongliu über eine zentrale Versuchsanbaufläche namens "Tianshan Yaogu" von über 20 Hektar ,auf der charakteristische Anbaugebiete für Tianshan-Yibei, Huangqi und Weißwurzen geschaffen worden sind. Insgesamt werden auf dieser Fläche über 150 Sorten traditioneller Heilpflanzen in sechs Hauptkategorien angebaut, was zur Steigerung der Einkommen der im Umkreis wohnenden Bauern beiträgt.