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Hohhot: Historische Stadt an der Zehntausend-Meilen-Tee-Route

CRI  |  
30.07.2024

Hohhot in der Autonomen Region Innere Mongolei, mit dem Daqing-Gebirge im Norden und der Biegung des Gelben Flusses im Süden, blickt auf eine mehr als 2.400-jährige Stadtgeschichte zurück.

Seit dem Altertum liegt Hohhot an einem wichtigen Verkehrsweg und war während der Ming- und Qing-Dynastie eine Militär- und Handelsstadt sowie ein wichtiger städtischer Knotenpunkt der Zehntausend-Meilen-Tee-Straße. Hier fanden Austausch und Integration von Graslandkultur, Bauernkultur und Kultur des Gelben Flusses statt, wodurch sich an der nördlichen Grenze eine eklektische und unverwechselbare Kultur bildete.

In Hohhot ist es im Winter nicht sehr kalt und im Sommer nicht zu heiß. Die gute Ökologie und die schöne Umgebung haben immer mehr chinesische und ausländische Touristen angezogen.

Hier befinden sich der Dazhao-Tempel, der Wuta-Tempel und andere Sehenswürdigkeiten.

Das Cilechuan-Grasland ist nur 20 Kilometer mit dem Auto von der Stadt entfernt. Aus diesem Grund ist es auch als „Grasland in der Stadt“ bekannt.

In den letzten Jahren haben nächtliche Tanz- und Campingtouren immer mehr junge Leute angezogen.

Die Sommernächte in Hohhot sind besonders reizvoll. In der Essensstraße Kuanxiangzi locken lokale Spezialitäten wie Shaomai, Milchtee, geschmortes Hammelfleisch und verschiedene Milchspeisen zahlreiche Gäste an. Die „Saishang Old Street“ zeigt den alten Charme von Hohhot, einer berühmten Stadt jenseits der Chinesischen Mauer.

Willkommen im schönen Hohhot!

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Quelle: CRI

Schlagworte: Innere Mongolei,Sehenswürdigkeit,Reise