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China setzt sich für internationale wissenschaftlich-technologische Kooperation ein

CRI  |  
23.08.2024

China setzt sich nach wie vor für die internationale wissenschaftlich-technologische Kooperation ein. Dies sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Donnerstag in Beijing hinsichtlich des Tauchbetriebs des bemannten Tauchboots „Jiaolong“, auf dem zum ersten Mal acht ausländische Wissenschaftler aus fünf Kontinenten eingesetzt werden.

In den vergangenen Jahren habe China wissenschaftliche Tiefsee-Untersuchungen durchgeführt und mit mehreren Ländern gemeinsame Inspektionen umgesetzt, so Mao weiter. Damit habe China einen positiven Beitrag zum globalen Schutz der maritimen biologischen Vielfalt sowie zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung geleistet.

China sei bereits mit mehr als 160 Ländern und Gebieten entsprechende Kooperationsbeziehungen eingegangen und habe 118 entsprechende Regierungskooperationsdokumente unterzeichnet. Wissenschaft und Technik hätten keine Grenze. China wolle die Kooperation kontinuierlich mit allen Seiten vertiefen und durch wissenschaftlich-technologische Innovationen die gemeinsame Entwicklung aller Länder fördern, um die ganze Menschheit noch besser zu begünstigen.

Zu dem Treffen des chinesischen Außenministers Wang Yi mit Julie Bishop, der Sondergesandten für die Myanmar-Frage von UN-Generalsekretär António Guterres, erklärte Mao Ning, China unterstütze die konstruktive Rolle der Vereinten Nationen bei der politischen Lösung der Myanmar-Frage.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Kooperation,Technologie,Wissenschaft