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US-Praktiken lösen weltweit größte Besorgnis über neue Runde im Handelskrieg aus

CRI  |  
27.08.2024

Mit diskriminierenden Subventionen durch den Inflation Reduction Act und oft hohen Zöllen auf Produkte anderer Länder haben die USA weltweit große Sorgen vor einer neuen Runde des Handelskrieges ausgelöst, sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Lin Jian, am Montag.

In Bezug auf US-Medienberichte, wonach Chinas verstärkte Investitionen in die verarbeitende Industrie die Überkapazitäten verschärfen würden, sagte Lin, die Entwicklung der verarbeitenden Industrie in China basiere auf nachhaltigen Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie auf komparativen Vorteilen und nicht auf Dumping durch Subventionen, ganz zu schweigen von Monopolisierung durch Protektionismus.

In schwierigen Zeiten machten manche Menschen und Medien in den USA immer wieder andere Länder zu Sündenböcken für die Übertragung von Konflikten. „Protektionismus kann nicht zu der Illusion führen, dass man der einzige Gewinner ist, sondern nur dazu, dass man die Chance auf eine Win-Win-Kooperation verpasst“, so Lin weiter. In der Vergangenheit sei Chinas Wirtschaft eng mit der Entwicklung der Welt verflochten gewesen. In Zukunft werde China seine Öffnung nach außen auf hohem Niveau weiter ausbauen und neue Impulse für die weltwirtschaftliche Entwicklung geben.

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Quelle: CRI

Schlagworte: US-Praktiken,Besorgnis,Handelskrieg