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Chinesisches Handelsministerium informiert über Verhandlungen über EU-Antisubventionszölle gegen chinesische E-Fahrzeuge

CRI  |  
27.09.2024

Das chinesische Handelsministerium hat am Donnerstag über die Verhandlungen über die Antisubventionszölle der Europäischen Union gegen chinesische E-Fahrzeuge informiert.

Der Sprecher des chinesischen Handelsministeriums, He Yongqian, erklärte, China und die EU hätten ihren politischen Willen gezeigt, ihre Kontroversen durch Verhandlungen beizulegen. Beide Seiten hätten sich darauf geeinigt, die Verhandlung über eine Preisverpflichtungsvereinbarung weiter voranzutreiben sowie im Rahmen von freundlichen Konsultationen eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden.

China sei fest entschlossen, Differenzen durch Dialog und Konsultationen zu lösen sowie die legitimen Interessen der chinesischen Unternehmen unbeirrt zu wahren.

In Bezug auf die jüngste Erklärung des US-Handelsbeauftragten, die Zollsätze nach „Section 301“ für fünf Produktkategorien, darunter bestimmte Wolframprodukte, Siliziumwafer und Polysilizium, zu erhöhen, sagte He Yongqian, China lehne die Praxis der USA, „Section 301“-Zölle zu erheben, ab und habe bei mehreren Gelegenheiten ernsthafte Proteste eingelegt. Die Welthandelsorganisation (WTO) habe vor langem entschieden, dass die „Section 301“-Zölle der USA gegen die WTO-Regeln verstießen. Das jüngste Vorgehen der USA gehe immer weiter in die falsche Richtung.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Chinesisches Handelsministerium,EU-Antisubventionszölle,E-Fahrzeuge