Li Qiang nimmt an achtem GMS-Gipfeltreffen teil
Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang hat am Donnerstag an dem achten Spitzenpolitikertreffens der Wirtschaftskooperation der Greater Mekong Subregion (GMS) teilgenommen.
Li Qiang sagte in einer Rede dabei, der GMS-Mechanismus sei seit seiner Gründung vor über 30 Jahren zunehmend zu einer wichtigen Plattform für China und die Mekong-Länder geworden, um über Zusammenarbeit zu diskutieren und Entwicklung gemeinsam zu fördern. Mit den gemeinsamen Anstrengungen aller Seiten habe die regionale wirtschaftliche Zusammenarbeit neue Fortschritte gemacht. Der Umfang des Handels und der Investitionen nehme weiter zu, das Niveau der Konnektivität verbessere sich, die Bereiche der für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit erweiterten sich und das gegenseitige Verständnis sowie die Nähe unter den Menschen würden vertieft.
Li machte bezüglich der Vertiefung der regionalen Zusammenarbeit vier Vorschläge. Demnach hob er das Bestehen auf Öffnung und Zusammenarbeit, das Andocken der Innovationsstrategien, die Konnektivität der Infrastruktur und die Praktizierung des echten Multilateralismus hervor.
Am gleichen Tag haben China und Vietnam bestätigt, dass ein vietnamesisches Generalkonsulat in der südwestchinesischen Stadt Chongqing eingerichtet wird, zusätzlich zu der Botschaft in Beijingund den Konsulaten in Nanning, Shanghai, Guangzhou und Kunming.
Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang und der vietnamesische Premierminister Pham Minh Chinh nahmen an einer Zeremonie zum Austausch von Noten zwischen den beiden Regierungen über die Einrichtung des neuen Generalkonsulats teil.