Die China Media Group (CMG) wird in Zukunft enger mit Brasiliens Kulturministerium und der brasilianischen Mediengruppe Bandeirantes zusammenarbeiten. Am Montag Ortszeit hat die CMG in Rio de Janeiro Kooperationsmemoranden mit den beiden genannten Organisationen unterzeichnet.

Mit dem Kulturministerium Brasiliens hat die CMG Kooperationen in Bereichen Video- und Audioprogrammproduktion, Verbreitung des kulturellen Erbes und Austausch von Personal und Technologie vereinbart.

Der CMG-Intendant, Shen Haixiong, sagte, die CMG habe in den letzten Jahren umfangreiche Kooperationen mit verschiedenen Kreisen Brasiliens unternommen und Kooperationsbeziehungen mit mehreren brasilianischen Medien aufgenommen, was einen positiven Beitrag zur Vertiefung des gegenseitigen Lernens und der gegenseitigen Freundschaft der Menschen beider Länder geleistet habe. Die CMG freue sich darauf, die Unterzeichnung zum Anlass zu nehmen, um die Kooperationen in den Bereichen wie der Erschließung des Filmmarktes, der Produktion und Ausstrahlung von Filmen und Fernsehprogrammen sowie der Vorstellung und Förderung von Tourismus zu intensivieren. Ziel sei es, eine Brücke für das gegenseitige Lernen der Zivilisationen beider Länder und für die Volksverständigung aufzubauen, den kulturellen Austausch stetig auf eine neue Stufe zu bringen und das volksgemeinschaftliche Fundament der chinesisch-brasilianischen Freundschaft weiter zu festigen.

Mit der Mediengruppe Bandeirantes hat die CMG sich über die Kooperationen bei Programmproduktion, innovativer Anwendung von neuen Technologien und Personalaustausch geeinigt. CMG-Intendant Shen Haixiong sagte, dass die Mediengruppe Bandeirantes als wichtiger Partner von CMG in Brasilien eng mit CMG in den Bereichen Nachrichtenmaterial, Personalaustausch, Koproduktion und Ausstrahlung zusammengearbeitet habe und dabei fruchtbare Ergebnisse erzielt habe. Die CMG freue sich auf die Vertiefung der Kooperationen mit Bandeirantes in aller Hinsicht und sei bereit, gemeinsam der Welt die freundschaftlichen Geschichten zwischen China und Brasilien vorzustellen, so der Intendant.