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Beijing und Shanghai unter den Top 10

Ranking der Top-Städte für wissenschaftlich-technologische Innovationen veröffentlicht

german.china.org.cn  |  
24.11.2024

Insgesamt 21 chinesische Städte haben es in die Top 100 der wissenschaftlich-technologischen Innovationszentren der Welt geschafft. Beijing und Shanghai belegen sogar Plätze in den Top 10. Die Region Asien-Pazifik gewinnt insgesamt weiter stark an Bedeutung.

Laut der Rangliste der „Top 100 Global STI Centers 2024“ (STI steht für Science, Technology, Innovation), die vom Institut für globale Innovationsstudien (GIS) der East China Normal University (ECNU) während der Konferenz für Weltgeographie 2024 am Samstag in Shanghai veröffentlicht wurde, haben sich Beijing und Shanghai unter den aufgeführten chinesischen Städten einen Platz unter den Top 10 gesichert.

Beijing hält seine Position als viertfortschrittlichste Stadt weltweit und als führende Stadt im asiatisch-pazifischen Raum und rangiert in der Kategorie „globale Führungsposition in der wissenschaftlichen Forschung“ auf Platz 1, während Shanghai weltweit den 10. Platz und im asiatisch-pazifischen Raum den 4. Platz behauptet.

Das Bewertungssystem für die Top 100 der globalen STI-Zentren bewertet die Entwicklungstrends von 140 STI-Zentren weltweit anhand von fünf Dimensionen: globale Clusterbildungsfähigkeiten von Innovationsfaktoren, globale Führungsposition in der wissenschaftlichen Forschung, globale bahnbrechende technologische Innovationen, globale treibende Kraft des industriellen Wandels und globale Unterstützung des Innovationsumfelds. So wird ein umfassendes, objektives und genaues Bild des aktuellen Zustands der globalen STI-Zentren vermittelt.Auf der Grundlage von Bewertungen in diesen fünf Dimensionen gehören zu den 30 besten globalen STI-Zentren in der Rangliste die Region San Francisco-San Jose, New York, London, Beijing, Boston, Tokio, Paris, Los Angeles, Seoul und Shanghai, München, Singapur, Stockholm, Osaka, die Sonderverwaltungszone Hongkong, Berlin und Amsterdam.

Die Rangliste zeigt auch, dass die Dreiecksstruktur der globalen STI-Zentren mit Nordamerika, Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum als den drei Polen immer fester wird: Von den 100 besten Zentren in der umfassenden Rangliste befinden sich 99 in diesen drei Regionen, was einem Anstieg von vier gegenüber der Rangliste von 2023 entspricht, wobei Sao Paulo in Brasilien die einzige Ausnahme ist.

Inzwischen hat die Zahl der Zentren in der Region Asien-Pazifik unter den Top 100 35 erreicht und damit erstmals die Zahl in Europa und Nordamerika übertroffen. Europa und Nordamerika haben 33 bzw. 31 Zentren.

Die Rangliste zeigt, dass Nordamerika und der asiatisch-pazifische Raum nach wie vor die wichtigsten Zentren für die weltweit führenden STI-Zentren sind. Unter den Top 30 Zentren sind Nordamerika und der asiatisch-pazifische Raum mit 13 bzw. 10 Zentren vertreten, während Europa sieben Städte in der Top 30-Rangliste hat.

Auf nationaler Ebene sind China und die USA die beiden Länder mit den meisten STI-Zentren, was sie zu den beiden dominierenden Polen in der globalen Landschaft der Wissenschafts- und Technologiezentren macht.


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Quelle: german.china.org.cn

Schlagworte: Städte,Innovationen ,Beijing,Shanghai