China: USA sollten Chinas guten Willen bei Drogenbekämpfung schätzen
Die USA sollten Chinas guten Willen im Kampf gegen Drogen schätzen. Dies erklärte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Dienstag.
China sei eines der Länder der Welt mit der strengsten und gründlichsten Politik der Drogenbekämpfung, so Mao weiter. Fentanyl sei ein Problem in den Vereinigten Staaten. China habe im Geiste des Humanitarismus die Vereinigten Staaten bei der Lösung des Fentanyl-Problems unterstützt, mit den USA umfangreiche und tiefgreifende Anti-Drogen-Zusammenarbeit geführt sowie bemerkenswerte Ergebnisse erzielt, die für alle offensichtlich seien. Die USA sollten den guten Willen Chinas schätzen und die hart erkämpfte gute Situation der bilateralen Zusammenarbeit bei der Drogenbekämpfung aufrechterhalten.
Der designierte US-Präsident Donald Trump hatte zuvor in den sozialen Medien erklärt, dass die USA Verhandlungen mit China über Themen wie Fentanyl geführt, aber keine Fortschritte erzielt hätten. Aufgrund des massiven Zustroms von Drogen würden die USA einen zusätzlichen Zoll von zehn Prozent auf alle chinesischen Importwaren erheben.