Xi Jinping sendet Glückwunschbotschaft an Gedenkkonferenz zum Internationalen Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Dienstag eine Glückwunschbotschaft an die Gedenkkonferenz der Vereinten Nationen zum Internationalen Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk geschickt.
Xi bezeichnete darin die Palästina-Frage als Kern der Nahost-Frage, deren Lösung internationale Gerechtigkeit erfordere. Die vordringlichste Aufgabe sei derzeit die vollständige und effektive Umsetzung der einschlägigen Resolutionen des UN-Sicherheitsrates, um so schnell wie möglich einen Waffenstillstand zu erreichen und die regionale Lage zu deeskalieren.
China habe immer die gerechte Sache des palästinensischen Volkes unterstützt, seine legitimen nationalen Rechte wiederherzustellen und den Zusammenhalt zwischen den palästinensischen Fraktionen zu stärken, um eine interne Versöhnung zu erreichen, so Xi.
China unterstütze nachdrücklich die Vollmitgliedschaft Palästinas in den Vereinten Nationen und die Einberufung einer größeren, bedeutsameren und wirksameren internationalen Friedenskonferenz. China werde weiterhin mit der internationalen Gemeinschaft zusammenarbeiten, um das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) bei der Fortsetzung der humanitären Hilfe für die Bevölkerung im Gazastreifen zu unterstützen und die Rückkehr der Palästinafrage auf den richtigen Weg der Zweistaatenlösung zu fördern, damit bald eine umfassende, gerechte und dauerhafte Lösung gefunden werden könne.