Ein Symposium über die „Land for Life Awards“ im China-Pavillon der 16. Vertragspartnerkonferenz (COP16) des Übereinkommens der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD) ist am Donnerstag abgehalten worden.

UN-Vertreter, Preisträger, Regierungsvertreter sowie Experten erörterten dabei eingehend Themen wie die gemeinsame Bewältigung zukünftiger Herausforderungen und wissenschaftlich-technologische Innovationen bei der Bekämpfung der Wüstenbildung.

Im Rahmen des Symposiums fanden zwei Rundtischdialoge über die gemeinsame Bewältigung zukünftiger Herausforderungen durch globale interessenbetroffene Parteien beziehungsweise wissenschaftlich-technologische Innovationen und die Kraft der Jugend bei der Bekämpfung der Wüstenbildung statt.

Die Land for Life Awards sind eine Flagship-Belohnung des UNCCD-Sekretariats und wurden 2011 auf der COP10 der UNCCD gestartet. Der Preis wird alle zwei Jahre verliehen und zielt darauf ab, hervorragende Fälle des Nullwachstums von Bodenerosionen sowie einflussreiche Einzelpersonen und Gruppen auszuzeichnen.