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China verhängt Visumsbeschränkungen gegen „böswillige“ US-Amerikaner hinsichtlich Hongkong-Frage

CRI  |  
11.12.2024

China wird Visumsbeschränkungen gegen „böswillige“ US-Amerikaner bezüglich der Hongkong-Frage verhängen. Dies betonte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Dienstag in Beijing.

Die USA hätten unter dem Vorwand der Hongkong-Frage willkürlich Visumsbeschränkungen gegen chinesische Vertreter verhängt, was eine grobe Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten sowie eine schwere Verletzung des Völkerrechts und der Grundnormen der internationalen Beziehungen darstelle, so Mao weiter. Gemäß den entsprechenden Regeln reagiere China ebenfalls mit Visumsbeschränkungen.

Zur Krise in Nordmyanmar sagte Mao Ning, China werde Friedensgespräche aktiv fördern sowie dem Friedensprozess Myanmars Unterstützung und Hilfe innerhalb seiner Kräfte bereitstellen.

Zu der von den Vereinigten Arabischen Emiraten einberufenen Expertensitzung der fünf Atommächte am 4. Dezember erklärte die chinesische Ministeriumssprecherin, die verschiedenen Seiten hätten aufrichtige Konsultationen bezüglich ihrer Atompolitik geführt und seien der Ansicht, dass die Diskussionen rechtzeitig gewesen seien. Sie dienten einer Vertiefung des Verständnisses für die verschiedenen Atompolitiken, was Missverständnis und Fehlurteile vermeiden könne. China werde die Besprechungen der fünf Atommächte weiterhin als Koordinator unterstützen.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Visumsbeschränkungen,US-Amerikaner,Hongkong-Frage