Wie hat sich die chinesische Volkswirtschaft stabil erholt?
„Mehrere Sektoren verzeichnen positive Signale“. „Wirtschaftliche Indizes sind im Wesentlichen gut gewesen.“ „Das jährliche Wachstumsziel kann erreicht werden.“ So kommentierten verschiedene ausländische Medien am Montag die Veröffentlichung der offiziellen chinesischen Wirtschaftsstatistiken für November.
Im November setzte die chinesische Wirtschaft ihren seit September anhaltenden Aufwärtstrend fort. Das auffälligste Signal ist ein stärkerer Innovationsschub. In den ersten 11 Monaten stiegen die Investitionen in der Hightech-Produktionsindustrie um 8,2 Prozent und in der Hightech-Dienstleistungsindustrie um 10,2 Prozent. Dies steht für eine hochwertige Entwicklung der chinesischen Wirtschaft durch wissenschaftlich-technische Innovationen.
Ein weiteres positives Signal ist das stabile Wachstum des Konsums. Dies zeigt, dass sich neue Geschäfte und Konsummodelle in China gut entwickeln und ein enormes Potenzial für die Zukunft haben.
Einige ausländische Medien haben darauf hingewiesen, dass der chinesische Verbraucherpreisindex (CPI), ein wichtiger Indikator für das Verhältnis von Angebot und Nachfrage auf dem Markt, im November im Vergleich zum Vormonat leicht gesunken ist. Da die Getreideernte wieder reichlich ausgefallen ist, die Versorgung mit industriellen Verbrauchsgütern ausreichend ist und der Dienstleistungssektor stabil bleibt, hat der Wirtschaftsaufschwung eine Nachfragebelebung ausgelöst, die zu einer weiteren Verbesserung des Verbraucherpreisindex führen wird.
Prof. Wang Xiaosong von der chinesischen Renmin-Universität analysierte, dass der langfristige Aufwärtstrend der chinesischen Wirtschaft unverändert anhält. Es werde immer mehr positive Veränderungen in der Wirtschaft geben.
Darüber hinaus bieten stabile diplomatische Beziehungen zwischen China und allen Ländern der Welt eine gute Grundlage für wirtschaftliche Kontakte. Auf der diesjährigen Zentralen Wirtschaftskonferenz wurde betont, dass „die Öffnung nach außen auf hohem Niveau ausgebaut wird“. Zudem seien „Außenhandel und Auslandsinvestitionen stabilisiert“. Dies hat die Erwartungen der Öffentlichkeit kontinuierlich gesteigert. Xi Ziqiang, Chefvolkswirt von Morgan Stanley, erklärte, dass Chinas Freundlichkeit gegenüber ausländischen Investitionen stetig zugenommen habe. Auch die langfristigen Auslandsinvestitionen und das Interesse der Investoren an China hätten sich nach einer guten Orientierung entwickelt.
Verschiedene positive Signale aus der chinesischen Wirtschaft deuten in jüngster Zeit darauf hin, dass China das geplante jährliche Wachstumsziel von rund 5 Prozent erreichen und seine Rolle als wichtigster Wachstumsmotor der Weltwirtschaft weiterhin wahrnehmen kann.