Eine elektrische Luxuslimousine BMW i7 wird auf der 7. CIIE ausgestellt. (7. November 2024, Xinhua)

Ausländische Unternehmen hätten sich aktiv am Inzahlungnahmeprogramm („Trade-In“) für Konsumgüter in China beteiligt und gleichermaßen davon profitiert, wie das Handelsministerium am Freitag mitteilte. 

Im Rahmen des Programms zur Inzahlungnahme von Autos machen Neuwagen ausländischer Marken über 35 Prozent des Umsatzes aus. Angetrieben durch das Programm hätten die Verkäufe ausländischer Autohersteller einen deutlichen Aufschwung erlebt, sagte Li Gang, ein Beamter des Ministeriums, auf einer Pressekonferenz.

Im September seien die Pkw-Verkäufe der zehn größten ausländischen Automobilunternehmen im Vergleich zum Vormonat um 15,5 Prozent gestiegen, während die Verkäufe im Oktober im Vergleich zum Vormonat um 4,1 Prozent gestiegen seien, ließ Li wissen.

Das Inzahlungnahmeprogramm habe deutliche Fortschritte gemacht und erfreue sich anhaltender Beliebtheit, fügte Li hinzu und wies darauf hin, dass bis Donnerstag landesweit fast 2,7 Millionen Fahrzeuge verschrottet und ersetzt worden seien, während 3,1 Millionen eingetauscht worden seien. Mehr als 33,3 Millionen Verbraucher hatten bis Donnerstag 52,1 Millionen Haushaltsgeräte, über 53 Millionen subventionierte Heimwerkerprodukte und mehr als 1 Million Elektrofahrräder in Zahlung gegeben.

Li sagte, dass das Ministerium mit den relevanten Parteien zusammenarbeite, um die Inzahlungnahmepolitik für das nächste Jahr weiter zu analysieren und gegebenenfalls neue Maßnahmen einzuführen.