Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, hat am Donnerstag ausländische Unternehmen eingeladen, in Hongkong zu investieren, Unternehmen zu gründen und an den Vorteilen der Entwicklung Hongkongs und der Politik „Ein Land, zwei Systeme“ teilzuhaben.

Wie sie auf der Pressekonferenz weiter mitteilte, gab es Ende letzten Jahres insgesamt fast 10.000 chinesische und ausländische Unternehmen mit Sitz in Hongkong und rund 4.700 lokale Start-ups. Beide hätten neue historische Höchststände erreicht. Die chinesische Regierung habe daher volles Vertrauen in die weitere Entwicklung Hongkongs, so Mao weiter.

Mit Blick auf den turnusmäßigen Vorsitz Chinas in der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) sagte Mao, China sei der erste Verfechter des „Shanghai-Geistes“ und ein Vorkämpfer für dessen Förderung.