Die Zelte dienen den Bewohnern im Kreis Dingri als Notunterkünfte. (Foto vom 7. Januar 2025, Xinhua)

Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei (KP) Chinas, leitete am Donnerstag eine Sitzung der KP-Führung, um die Katastrophenhilfe nach dem Erdbeben der Stärke 6,8, das Anfang dieser Woche den Kreis Dingri des Autonomen Gebiets Xizang erschütterte, zu überprüfen und zu arrangieren.

Auf der Sitzung des Ständigen Ausschusses des Politbüros des Zentralkomitees der KP Chinas wurde betont, dass sich die Katastrophenhilfe noch in einer kritischen Phase befinde und die Hilfsarbeit nicht nachlassen dürfe.

Es müssten Anstrengungen unternommen werden, um einen entscheidenden Sieg in diesem harten Kampf gegen die Katastrophe zu gewährleisten, hieß es weiter.

Das Treffen zog einen Überblick über die bisherigen Hilfsmaßnahmen und stellte fest, dass die relevanten Orte und Abteilungen schnell sowie effektiv reagiert hätten, um Leben zu retten und die Zahl der Opfer zu minimieren.

Es müssten Anstrengungen unternommen werden, um die Verletzten zu behandeln, die grundlegenden Lebensbedürfnisse der vom Erdbeben betroffenen Menschen zu decken und sicherzustellen, dass sie den ganzen Winter über warm blieben.

Darüber hinaus müssten die Instandsetzung der Infrastruktur und die Beseitigung der Trümmer beschleunigt werden, um so schnell wie möglich wieder normale Arbeits- und Lebensbedingungen in den vom Erdbeben betroffenen Gebieten zu schaffen.

Es sei auch wichtig, verlässliche Informationen freizugeben, die Erdbebensicherheit von Häusern und Infrastrukturen in Schlüsselbereichen zu verbessern und die Katastrophenschutzfähigkeiten zu verbessern.

Ausländische Spitzenpolitiker und Leiter internationaler Organisationen haben dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping Beileidsbekundungen übermittelt oder auf andere Weise ihre aufrichtige Anteilnahme zum Ausdruck gebracht, nachdem ein starkes Erdbeben den Landkreis Dingri im südwestchinesischen Autonomen Gebiet Xizang erschüttert hatte.

Die ausländischen Spitzenpolitiker bekundeten ihr Beileid zu den schweren Verlusten und Sachschäden, die das Beben verursacht hat, und äußerten sich lobend über die raschen und wirksamen Rettungsmaßnahmen der chinesischen Regierung.

Sie brachten ihre Überzeugung zum Ausdruck, dass die Menschen in den von der Katastrophe betroffenen Gebieten unter der starken Führung der Kommunistischen Partei Chinas die Katastrophe sicher überwinden und ihre Häuser wiederaufbauen werden.