China plädiert für Null-Toleranz gegenüber Terrorismus
China hat für Null-Toleranz gegenüber Terrorismus plädiert. Der chinesische Vertreter bei den Vereinten Nationen, Fu Cong, erklärte auf einer hochrangigen öffentlichen Debatte über den Kampf gegen Terrorismus in Afrika im Weltsicherheitsrat, die am Dienstag auf Initiative des turnusmäßigen Vorsitzenden dieses Monats, Algerien, abgehalten wurde, in den vergangenen Jahren sei Terrorismus weltweit wieder beschleunigt erstarkt. Die Konflikte in einigen afrikanischen Ländern hätten sich verschärft und führten zu politischer Unruhe sowie kontinuierlicher wirtschaftlicher Rezession. Terrorkräfte hätten zahlreiche Untaten verübt.
China plädiere für eine Null-Toleranz gegenüber Terrorismus, so Fu weiter. Die selbständige Kompetenz der afrikanischen Länder bei der Terrorismusbekämpfung solle erhöht werden. Afrika solle dabei unterstützt werden, den Nährboden für Terrorismus auszurotten. Die afrikanischen Länder sollten in diesem Aspekt mit neuen Technologien unterstützt werden.