Am 20. Januar fand in Beijing ein Symposium über internationale Innovationstrends im Bildungswesen statt, das gemeinsam von der China National Academy of Educational Sciences und People's Daily Online veranstaltet wurde.

Das Thema des Symposiums lautete „Internationale Innovationstrends in der Berufsbildung“ und wurde hybrid mit Online- und Offline-Veranstaltungen durchgeführt. 200 Vertreter und Gäste von Regierungsbehörden, internationalen Organisationen, Berufsschulen, weiterführenden Schulen, Fachhochschulen, Industrieunternehmen, Forschungsinstituten u. v. m. diskutierten über die Entwicklung der beruflichen Bildung und tauschten sich über internationale Innovationstrends in der Berufsbildung aus.

Auf dem Symposium veröffentlichte die China National Academy of Educational Sciences den Bericht „Internationale Innovationstrends in der Berufsbildung 2025“. Dem Bericht zufolge manifestiert sich der internationale Innovationstrend in der Berufsbildung in acht Aspekten: Erstens: Die öffentliche Produktisierung, bei der die Merkmale der öffentlichen Produkte immer stärker in den Vordergrund rücken. Zweitens: Ganzheitliche Qualifizierung mit der Abkehr einseitiger Ausrichtungen hin zu einer ganzheitlichen Kompetenzentwicklung. Drittens: Diversifizierte Synergie, die sich auf fächerübergreifende Synergien und diversifizierte Angebote konzentriert. Viertens: Die digitale Transformation, die von der allgemeinen Transformation der industriellen Digitalisierung begleitet wird. Fünftens: Lebenslanges Lernen, das Weiterbildungen in jedem Alter unterstützt. Sechstens: Duale Bildungsmodelle, die die Professionalität von Lehrern im Zuge der Integration von Industrie und Unterricht verbessern. Siebtens: Systematisierung der Rechtsstaatlichkeit durch den Aufbau eines mehrdimensionalen Systems von Rechtsstaatlichkeitsgarantien. Achtens: Internationale Integration, die die Konvergenz und Kompatibilität von Kooperationsmechanismen und Standards fördert.