USA sollten internationalen Bemühungen bei Begegnung von Klimawandel nicht zuwiderlaufen
Am 20. Januar unterzeichnete US-Präsident Donald Trump, an seinem ersten Tag im Amt, das Dekret zum Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen. Außerdem kündigte der neue US-Präsident an, dass er die Förderung traditioneller Energien verstärken sowie die Vorzugsbehandlung von Elektrofahrzeugen zurücknehmen werde.
Der Klimawandel ist eine gemeinsame Herausforderung der Menschheit. Die USA als einer der größten globalen Kohlenstoffemittenten sollten dabei mehr Verantwortung für die Reduzierung ihrer Emissionen und die Senkung des Kohlenstoffgehalts übernehmen, anstatt gegen den Strom zu schwimmen. Als Reaktion darauf gaben die Vereinten Nationen und die Europäische Union Erklärungen ab, in denen sie die Aufrechterhaltung der Autorität und Wirksamkeit des Pariser Klimaabkommens betonten.
Ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums erklärte, China werde seinerseits aktiv gegen den Klimawandel vorgehen und mit allen Parteien zusammenarbeiten, um den Prozess der globalen grünen und kohlenstoffarmen Transformation zu fördern.