Vertreter verschiedener asiatischer Länder feiern Frühlingsfest in Harbin

Während der 9. Asiatischen Winterspiele in Harbin hat am Montag die Kulturaustauschveranstaltung „Die Asiatischen Winterspiele treffen das Frühlingsfest als immaterielles Kulturerbe“ stattgefunden. 20 Sportler aus der Mongolei und China haben das traditionelle chinesische Neujahrsfest gefeiert. Rund 20 Athleten, Vertreter der Sportdelegationen sowie Medienvertreter aus der Mongolei, Thailand, den Philippinen, Vietnam, Indien und Nepal feierten im CMG-Studio in Harbin das traditionelle chinesische Neujahrsfest.
Die ausländischen Gäste konnten die Kunst des immateriellen Kulturerbes selbst erleben, typische Spezialitäten probieren, die Freude an der Herstellung von Yuanxiao spüren und die Sitten und Gebräuche des traditionellen chinesischen Neujahrsfestes kennenlernen.

Tsogbadrakh Majigsuren, Journalistin beim mongolischen Fernsehsender Tengel, sagte, sie kenne den Scherenschnitt. Sie habe aber keine Vorstellung davon gehabt, dass man daraus schöne Kleider nähen könne.

Die Asiatischen Winterspiele haben auch das Strohbild populär gemacht. Kürzlich wurden die Werke des Teams von Ma Wenxia, der staatlichen Bewahrerin der Weizenstrohbildkunst als immaterielles Kulturerbe, als Staatsgeschenke an die internationalen Ehrengäste geschickt, die an der Eröffnungszeremonie der Spiele teilgenommen hatten.

Das Frühlingsfest wird als gesellschaftlicher Brauch der Chinesen zur Feier des traditionellen Neujahrsfestes in die Liste des immateriellen Weltkulturerbes aufgenommen. Mit dem von der CMG produzierten Originallied „Bummeln in China“ brachten Ehrengäste aus verschiedenen Ländern ihre Wünsche und Erwartungen an die Modernisierung zum Ausdruck.









