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CGTN-Umfrage: In einer turbulenten Welt verleihen Austausch und gegenseitiges Lernen zwischen Zivilisationen Stabilität

CRI  |  
10.07.2025

Welche Rolle können Austausch und gegenseitiges Lernen zwischen den Zivilisationen in einer Ära des Wandels und der Instabilität, wie es sie seit einem Jahrhundert nicht mehr gegeben hat, spielen? Anlässlich des Ministertreffens des Globalen Dialogs der Zivilisationen führten CGTN und die Volksuniversität China gemeinsam eine Umfrage durch, an der sich 12.302 Personen aus 41 Ländern weltweit beteiligten.

Die Umfrage zeigt, dass die Befragten den Austausch zwischen den Zivilisationen sowie das gegenseitige Lernen als entscheidende Triebkräfte für den Fortschritt der menschlichen Zivilisation und die Förderung von Weltfrieden und Entwicklung anerkennen. Sie bewerten die zentrale Rolle des kulturellen Erbes und der Innovation bei der Modernisierung der Menschheit positiv. Somit hat sich die vom chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping vorgeschlagene Globale Zivilisationsinitiative zu einem breiten Konsens für die Bewältigung globaler Herausforderungen entwickelt.

In der Umfrage stimmten 90,8 Prozent der Befragten zu, dass die Achtung der Vielfalt der Zivilisationen ein Grundprinzip der internationalen Gemeinschaft ist. Ebenfalls 90,2 Prozent sind der Meinung, dass die Bewältigung globaler Herausforderungen gemeinsame Anstrengungen aller Nationen erfordert, da kein Land ungeschoren bleiben kann. 88,5 Prozent sind der Ansicht, dass kulturelle Innovation und Bewahrung gleichermaßen wichtig sind. 89,4 Prozent fordern eine Intensivierung des internationalen Kulturaustauschs, um das gegenseitige Verständnis zwischen den Völkern zu fördern.

Die erfolgreiche Praxis der Modernisierung chinesischer Art in den letzten Jahren hat das Verständnis der internationalen Gemeinschaft für Modernisierung kontinuierlich bereichert. Laut der Umfrage sind 83,4 Prozent der Befragten der Meinung, dass der Modernisierungsweg einer Nation auf ihren eigenen kulturellen Traditionen beruhen sollte. 87,1 Prozent sind der Ansicht, dass Modernisierung nicht bedeutet, Traditionen aufzugeben, sondern sie durch Innovation zu verjüngen. 88,5 Prozent halten kulturelle Innovation und die Bewahrung von Traditionen für gleich wichtig. 82,9 Prozent sind der Meinung, dass moderne Entwicklungstheorien in die eigenen kulturellen Traditionen integriert werden sollten.

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Quelle: CRI

Schlagworte: CGTN-Umfrage,Austausch,gegenseitiges Lernen,Zivilisationen