EU sollte für Unternehmen verschiedener Länder faires und diskriminierungsfreies Geschäftsumfeld schaffen
China hofft, dass die EU wirklich die Prinzipien der Marktwirtschaft und des fairen Wettbewerbs respektieren und für Unternehmen verschiedener Länder ein faires und diskriminierungsfreies Geschäftsumfeld schaffen werde. Dies erklärte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Freitag vor der Presse in Beijng.
In Bezug auf die Untersuchung gegen TikTok durch die irische Datenschutzbehörde sagte Mao, die chinesische Regierung lege großen Wert auf den Datenschutz und die Datensicherheit, schütze sie nach dem Gesetz und habe nie Unternehmen beziehungsweise Einzelpersonen aufgefordert, illegal Daten zu sammeln oder zu speichern.
Zur Erhebung hoher US-Zölle auf Brasilien sagte Mao, Zölle dürften nicht zu Zwang, Mobbing oder Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder instrumentalisiert werden.
Zu der Forderung der USA, bei Handelsgesprächen mit Südkorea Restriktionsmaßnahmen gegen China zu ergreifen, erklärte Mao, China trete stets dafür ein, Wirtschafts- und Handelsprobleme durch Dialoge und Konsultationen angemessen beizulegen. Allerdings dürften Vereinbarungen und Verhandlungen den Interessen Dritter nicht schaden.












