Der chinesische UN-Vertreter Fu Cong hat die internationale Gemeinschaft am Montag aufgerufen, durch verstärkte solidarische Kooperation gemeinsam eine Lebensgemeinschaft der Erde mit geteilter Zukunft aufzubauen.

Fu sagte auf einem Symposium über die Unterstützung der nachhaltigen Entwicklung durch das Konzept „Klare Gewässer und grüne Berge sind so wertvoll wie Berge aus Gold und Silber“ weiter, umweltfreundliche Transformation sei der notwendige Weg zur Bewältigung des Klimawandels und der Umweltherausforderungen. Sie sei auch ein neuer Motor der sozioökonomischen Entwicklung. Die Industriestaaten sollten Entwicklungsländern Kapitalmittel gewähren sowie Unterstützung bei Technologien und Kompetenzaufbau liefern.

Seit der Entstehung des Konzepts vor 20 Jahren habe China die größte und vollständigste Industriekette neuer Energien der Welt errichtet. Ein Viertel der neuen Aufforstung weltweit sei auf China entfallen. China habe der Welt mehr als 80 Prozent der Photovoltaik-Anlagen und 70 Prozent der Windkraft-Stromerzeugungsanlagen geliefert. China werde im Rahmen der Globalen Entwicklungsinitiative und der Seidenstraßen-Initiative den Austausch und die Zusammenarbeit bei der ökologischen Zivilisation mit allen Seiten mit dem Konzept als Anleitung vertiefen.

Das Symposium fand im Rahmen des hochrangigen politischen UN-Forums über nachhaltige Entwicklung in New York statt. Im Mittelpunkt standen Chinas Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Förderung der nachhaltigen Entwicklung durch das von China vorgestellte Konzept.