Welche Erwartungen wurden von der chinesischen wirtschaftlichen Halbjahrbilanz übertroffen?
Am Dienstag hat China ein Wirtschaftswachstum von 5,3 Prozent für die erste Hälfte des laufenden Jahres bekannt gegeben.
In der ersten Hälfte des letzten Jahres sowie im gesamten Jahr betrug das BIP-Wachstum Chinas 5 Prozent. Diesmal ist eine stabile Erhöhung zu verzeichnen. Zudem liegt dieses Wachstum unter den wichtigen Volkswirtschaften weltweit an der Spitze und setzt die Aufwärtstendenz fort.
Darüber hinaus ist die Arbeitslosenrate in China seit diesem Jahr im Wesentlichen stabil geblieben und die Warenpreise befinden sich auf einem niedrigen Niveau. Das BIP ist im Juni um 0,1 Prozent gestiegen. All dies zeigt, dass die Stabilität der chinesischen Wirtschaft weiterhin gewährleistet ist, was die Grundlage für die Erreichung der Jahresziele bildet.
Besonders wertvoll ist, dass Chinas Güteraußenhandel in der ersten Hälfte des Jahres 2025 trotz äußeren Drucks, wie dem Zollkrieg, um 2,9 Prozent auf 21,79 Billionen Yuan RMB gestiegen ist. Dies stellt einen neuen Rekord für diesen Zeitraum dar und zeugt von einer großen Stärke.
Die gute industrielle Basis, der breite Markt, das enorme Potenzial und die Innovationsförderungsstrategie haben die hochwertige Entwicklung der chinesischen Wirtschaft vorangetrieben. Mit der kürzlich erfolgten Unterzeichnung des Kooperationsrahmens in London nach Vollendung der Handelsgespräche zwischen China und den USA in Genf könnten sich die chinesisch-amerikanischen Handelsbeziehungen verbessern, was der Entwicklung der Weltwirtschaft dient.
Die chinesische Volkswirtschaft befindet sich auf einem stabilen Aufwärtstrend. Dies ist eine positive Nachricht für die Weltwirtschaft, da China die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft ist. Ein offenes China schafft neue Möglichkeiten. Ab Mittwoch findet in Beijing die 3. China International Supply Chain Expo statt. An der Messe nehmen mehr als 650 in- und ausländische Unternehmen und Institutionen teil. Mehr als 65 Prozent davon sind die weltweit 500 größten Unternehmen und Branchenspitzenfirmen. Dies zeigt, dass eine Abkopplung unmöglich ist und Öffnung sowie Kooperation nach wie vor den Hauptstrom bilden.












