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Stellungnahme des chinesischen Handelsministeriums zur US-Genehmigung des Absatzes von Nvidia-Chips nach China

CRI  |  
18.07.2025

Ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums hat sich gegenüber der Presse zur Genehmigung der USA hinsichtlich des Absatzes von Nvidia-H20-Chips an China geäußert.

Der Sprecher sagte dabei, dass nach den Handelsgesprächen zwischen China und den USA in London enge Konsultationen zwischen beiden Seiten stattgefunden hätten. Details des Londoner Rahmens seien festgelegt und entsprechende Aufgaben umgesetzt worden. China habe rechtmäßig Exportbewilligungen für kontrollierte Stoffe erteilt, sofern die betreffenden Bedingungen erfüllt waren. Anfang Juli haben die USA einschlägige Beschränkungen gegenüber China aufgehoben.

China habe bemerkt, dass die USA kürzlich den Export von sogenannten Chips nach China genehmigen wollten. China sei der Ansicht, dass die USA das Konzept des Nullsummenspiels aufgeben und kontinuierlich mehrere unvernünftige Handelsbeschränkungen gegenüber China aufheben sollten.

China hoffe, dass die USA dem Land entgegenkommen. Durch gleichberechtigte Konsultationen und die Korrektur fehlerhafter Handlungsweisen sollte ein gutes Geschäftsumfeld für Unternehmen beider Länder geschaffen werden. Zudem sollte gemeinsam die Stabilität der globalen Produktions- und Lieferketten im Halbleitersektor gewahrt werden.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Handel,Nvidia,Chips