China weist US-Vorwürfe in der Xinjiang-Frage zurück
Auf einer öffentlichen Sitzung des Weltsicherheitsrats hat der chinesische UN-Vertreter Fu Cong am Donnerstag die unbegründeten Vorwürfe der USA hinsichtlich der Xinjiang-Frage entschieden abgelehnt.
Fu betonte, wenn den USA die Menschenrechte der Muslime wirklich am Herzen lägen, würden sie nicht ständig die schwere humanitäre Katastrophe im Gazastreifen, die historische Ungerechtigkeit gegenüber der palästinensischen Bevölkerung sowie gravierende innenpolitische Probleme wie Waffengewalt und Rassendiskriminierung ignorieren.
Die gezielte Instrumentalisierung der Xinjiang-Frage durch die USA diene lediglich dem Zweck, sich in Chinas innere Angelegenheiten einzumischen und die Entwicklung der Volksrepublik zu behindern. Damit entlarvten sie einmal mehr ihre hegemonialen Ambitionen und ihre Doppelmoral.












